Anmeldestand belegt: Präsenz in herausfordernden Zeiten besonders bedeutsam
Der Hallenplan für die Zuliefermesse Z hat kaum noch Lücken für interessierte Aussteller. Die Anmeldeliste für die Intec führt große Technologieführer und Innovationstreiber auf. Für den 11. bis 14. März 2025 ist der Messeverbund als erster wichtiger Branchentreff für die metallbearbeitende Industrie und das Handwerk sowie für die Zulieferbranche in Europa bereits sehr gut aufgestellt.
„Gerade in schwierigen wirtschaftlichen Situationen ist es wichtig, stärker zu kommunizieren und Präsenz zu zeigen. Das erfahren wir auch aktuell in den Gesprächen mit unseren Partnern“, stellt Ulrike Lange, Projektdirektorin des Messedoppels fest und fügt hinzu: „Auch im Jahr 2025 sind Intec und Zuliefermesse Z der optimale Jahresauftakt für erste Investitionsentscheidungen, das Stärken bestehender Kontakte und Ausloten von neuen Geschäftsfeldern, wie u.a. der Produktion von Wasserstoffsystemen.“
Das haben auch die langjährigen Aussteller der Intec für sich entschieden. So haben u.a. BIMATEC SORALUCE, Carl Zeiss, CERATIZIT, EMAG, EMUGE, FANUC, GROB-WERKE, Gühring, HEDELIUS, Hermle, Igus, INDEX-Werke, MAPAL, Mitsubishi Electric Europe, NILES-SIMMONS, OKUMA, Paul Horn, Profiroll Technologies, SEW, SCHUNK und Yamazaki Mazak Deutschland ihren Stand bereits fest gebucht. Für die Zuliefermesse Z sind außerdem ALKAZ, Gemino, Himmelfreundpointner, Erhard Hippe, Hugo Stiehl, KAP Surface, Laserteile4you, Erich Lacher, MBE, Poppe + Potthoff Präzisionsstahlrohre, Reel-to-Reel, Röchling, Sander, Schkeuditzer Metallveredelung, USD, Ute Schlieder Metallwarenfabrik, SKET und Veinland angemeldet.
Aber auch Neuaussteller bzw. Wiederkehrer beider Messen interessieren sich für den gelungenen Auftritt mit dem Fokus auf persönliche Begegnungen und Geschäftsanbahnungen: So sind auf der Zuliefermesse die Firmen Ätztechnik Herz, Böhmler Drehteile, HEINRICH AG, LAUFER GmbH, Perlon, TOPTUBE Rohrbearbeitung dabei und auf der Intec die Unternehmen Hahn+Kolb, Simtek, Mädler und Minitec.
Die Gemeinschaftsstände der Länder Polen, Bulgarien und Tschechien bieten insbesondere Impulse für Besucher mit Interesse am osteuropäischen Markt und unterstreichen die Internationalität des Messeduos. Der Anteil ausländischer Aussteller liegt bei der Zuliefermesse mit 24 Prozent besonders hoch. Auf der Intec vertreten ist auch der FDPW, Fachverband des Präzisionswerkzeugmechaniker-Handwerk. Der Verband präsentiert gemeinsam mit ausgewählten Mitgliedsunternehmen alles rund um die Themen Werkzeugbearbeitung und Werkzeugschleifen. Die Gemeinschaftsstände des VDMA mit den Fachverbänden Präzisionswerkzeuge und Mess- und Prüftechnik, der VEMASinnovativ, RKW Sachsen, der IHK zu Leipzig, der Wirtschaftsförderung Sachsen, der Wirtschaftsförderung Erzgebirge und des TGZ Bautzen komplettieren die große Bandbreite an Ausstellern.
Die interaktiven Hallenpläne beider Messen sind bereits online und laden zur Inspiration für den Besuch der Intec und Zuliefermesse Z ein.