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Blaupause für die Produktion von Wasserstoffsystemen
Wie gelingt eine wirtschaftliche Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen? Wo können Unternehmen ihren Platz in dieser Wertschöpfungskette finden? Welche neuen Geschäftsmodelle eröffnen sich in dem aufstrebenden Markt? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Produktion von Wasserstoffsystemen gibt das Technologieforum hy.tec. Es findet erstmals im Rahmen von Intec und Z vom 11. bis 14. März 2025 in Leipzig statt.
Das neue Format bringt die Hersteller und Zulieferer für die Produktion von Wasserstoffsystemen mit denen zusammen, die es werden wollen. Die kompetenten „Vermittler“ in diesem Match sind die Wasserstofftechnologie-Experten der Referenzfabrik.H2 am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz. Sie präsentieren unter anderem die verschiedenen produktionstechnischen Bausteine wie Verfahren, Materialien, Komponenten, Maschinen und Anlagen, die zur Herstellung von Wasserstoffsystemen notwendig sind.
Zu den Ausstellern gehören unter anderem Goetze KG Ludwigsburg, PROMESS Montage- und Prüfsysteme GmbH Berlin, Siemens Energy und die Haver & Boecker OHG.
Das Thema Wasserstoff wird am letzten hy.tec-Tag (14. März 2025) außerdem noch in einem Speed-Format vermittelt – mit Schaurennen für ferngesteuerte Wasserstoff-Fahrzeuge. In dem Wettbewerb geht es nicht nur darum, mit den Autos zu fahren. Schüler bzw. Studierende entwerfen, konstruieren und bauen vorher die Fahrzeuge, mit denen sie auf Rennstrecke gehen. Dabei entdeckt mancher seine berufliche Zukunft.
Auch der 3. Nationale Wasserstoff Grand Prix findet unter der Schirmherrschaft der Referenzfabrik.H2 2025 in Chemnitz statt. Den Siegern winkt wie jedes Jahr das Ticket zum Weltfinale, das in diesem Jahr ebenfalls in der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz ausgetragen wird.
Zum aktuellen Programm auf der hy.tec gibt es hier:
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